Ihr Hund zerstört die Wohnung, heult stundenlang oder kratzt an der Tür, sobald Sie das Haus verlassen? Dann leidet Ihr Vierbeiner wahrscheinlich unter Trennungsangst – einem weit verbreiteten Problem, das sowohl Hund als auch Halter belastet. Doch keine Sorge: Mit dem richtigen Training kann Ihr Hund lernen, entspannt allein zu bleiben! Die gute Nachricht. Trennungsangst ist kein Schicksal! Unser spezielles Hundetraining fürs Alleinsein hilft Ihrem Vierbeiner, Sicherheit zu gewinnen. Warum ist dieses Training wichtig? Ein Hund mit Trennungsangst ist nicht nur unglücklich, sondern kann auch Verhaltensstörungen entwickeln. Doch mit gezieltem Training wird aus Ihrem "Klammerhund" wieder ein selbstbewusster Begleiter. Wichtig bei Welpen ist zu wissen, dass der Hundezüchter bereits ab der 5. Lebenswoche des Welpen gezielt kurze Zeiten den Welpen vereinzeln sollte, um Trennungsstress vorzubeugen.
Besonders betroffen sind
✅ Sind Hunde plötzlich allein, können Sie mit Angst reagieren.
✅ Der Hund versucht dann, Kontakt zu seinem Besitzer herzustellen
✅ Stark ausgeprägte Bindung des Besitzers an seinen Hund („Ein-Personen-Hunde“)
✅ Welpen, die zu früh von der Mutter getrennt wurden
✅ Hunde mit traumatischen Erlebnissen (z. B. nach einem Umzug oder Verlust)
✅ Manche Hunde haben schlechte Erfahrungen gemacht (z. B. längere Zeit im Tierheim)
✅ Einige Hunderassen sind anfälliger für Trennungsangst (z. Bsp. Pudel, Labrador, Dackel)
Typische Anzeichen für echte Trennungsangst sind
✅ Extremes Heulen, Bellen oder Jaulen (oft schon kurz nach dem Weggehen)
✅ Zerstörungswut (Türen ankratzen, Möbel annagen)
✅ Unkontrolliertes Urinieren/Koten – trotz Stubenreinheit
✅ Übermäßiges Sabbern oder Hecheln (körperliche Stressreaktion)
✅ Ruheloses Hin- und Herlaufen in der Wohnung
✅ Manche Hunde leiden unter „Frustrationsbedingtem Alleinsein“
✅ Sie sind nicht ängstlich, sondern schlicht unterfordert
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Gerne auch telefonische Anmeldung unter: 0176-560 280 32
Was tun, wenn der Hund schon panisch reagiert?
✅ Nicht bestrafen – das verschlimmert die Angst nur
✅ Ruhe bewahren – Aufregung überträgt sich
✅ Management-Maßnahmen - Zum Aufbau gezieltem Trainings
Hilfreiche Tools gegen Trennungsangst
✅ Adaptil-Halsband (beruhigende Pheromone)
✅ Kong mit gefrorener Leberwurst (beschäftigt lange)
✅ White-Noise-Maschine (überdeckt Außengeräusche)
Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie notieren...
✅ Wann der Hund allein war
✅ Wie er nach einer bestimmten Zeitspanne reagiert hat
✅ Ansätze, die hilfreich und zielführend waren
✅ Zu schnell zu viel verlangen → Überforderung
✅ Emotionale Abschiede („Sei brav, ich komm gleich wieder!“) → macht alles schlimmer
✅ Strafen bei Rückkehr → Hund verknüpft Alleinsein mit etwas Negativem
✅ strukturloses Training → Verwirrung statt Routine
✅ Ignorieren der ersten Anzeichen → Problem verschlimmert sich
✅ Merksatz: „Lieber kleine Erfolge feiern, als schnell zu scheitern!“
Manchmal braucht es zusätzliche Hilfe. Diese sanften Methoden können unterstützen
✅ CBD-Öl für Hunde (wirkt angstlösend – bitte Tierarzt konsultieren)
✅ Kamillentee (lauwarm ins Trinkwasser)
✅ Massagen & TTouches (beruhigen durch Körperkontakt)
Wichtig: Nichts davon ersetzt Training – aber es kann die Lernphase unterstützen!
Seit Corona: Hunde, die nie lernen mussten, allein zu sein. So gewöhnen Sie Homeoffice an
✅ Kleine Abwesenheitsmomente schaffen
✅ Separater Rückzugsort (nicht immer beim Herrchen sein)
✅ Simulierte Büro-Abwesenheit (Toilettengang ohne Hund)
Fun Fact: Ein Kunde trainierte seinen Hund mit „Fake-Meetings“ – er verabschiedete sich per Zoom-Call und blieb einfach im Nebenzimmer. Nach 3 Wochen klappte es! 😄
Nicht jeder Hund schafft es alleine. Professionelle Hilfe ist sinnvoll, wenn:
✅ Erste Anzeichen wie Fiepen, Umherlaufen, Sachen zerstören etc.
✅ Der Hund sich selbst verletzt (z. B. Pfoten wund leckt)
✅ Nach 4 Wochen Training keine Besserung eintritt
✅ Sie unsicher sind, ob es wirklich Trennungsangst ist
👉 Unser Tipp: Lieber früher als später – je länger das Problem besteht, umso mehr festigt sich das Verhalten beim Hund.
Phase 1: Vertrauen aufbauen
✅ Überwachung per Kamera, um Fortschritte zu dokumentieren
✅ Kurze Trennungen üben (z. B. nur 30 Sekunden)
✅ Kein dramatisches Abschiedsritual – einfach gehen, als wäre es nichts Besonderes
✅ Rückkehr ohne große Begrüßung – erst belohnen, wenn der Hund ruhig ist
Phase 2: Steigerung der Alleinzeit
✅ Langsam minutenweise die Dauer erhöhen
✅ Abwechslung schaffen – nicht immer zur gleichen Zeit trainieren
✅ Beschäftigungshilfen einführen (z. B. Futterball, Kauspielzeug, Schleckmatte)
Phase 3: Alltagssituationen simulieren
✅ Echte Abwesenheiten trainieren (Arbeitsweg, Einkaufen)
✅ Belohnungssystem (Futterautomat, Lob über Lautsprecher) für entspanntes Verhalten
✅ Wichtig: Jeder Hund hat sein eigenes Tempo – Geduld ist der Schlüssel
✅ Als erfahrene Hundetrainer in Teltow-Fläming wissen wir: Jeder Hund ist anders – und braucht eine individuelle Lösung
✅ Unser Ansatz kombiniert wissenschaftliche Methoden mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen
✅ Zertifizierte Trainer mit Spezialisierung auf Trennungsangst
✅ Schritt-für-Schritt-Programme – kein überforderndes Crash-Training
✅ Individuelles Training entsprechend der Bedürfnisse Ihres Hundes
✅ Lokale Expertise – wir kennen die Bedürfnisse von Hunden in der Region
✅ Nachhaltige Erfolge – keine kurzfristigen Tricks, sondern langfristige Lösungen
✅ Unser Training richtet sich an alle Hundehalter, deren Vierbeiner Probleme mit dem Alleinsein hat
✅ Hunde, die bei Abwesenheit bellen, heulen oder jaulen
✅ Hunde, die Möbel zerstören oder Türen zerkratzen
✅ Welpen, die von Anfang ans Alleinsein gewöhnt werden sollen
✅ Hundehalter, die unsicher sind, wie sie ihr Tier richtig trainieren
Ausrüstung und Vorbereitung
✅ Gefüllter Kong, Leckmatte etc.)
✅ Ein vertrautes Spielzeug oder eine Decke
✅ Kommen Sie entspannt – Ihr Hund spürt Ihre Stimmung
✅ Vermeiden Sie lange Abschiedsrituale
✅ Loben Sie ruhiges Verhalten sofort
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Neueste Studien belegen
✅ 72% der Hunde mit Trennungsangst zeigen Symptome innerhalb der ersten 10 Minuten
✅ Positive Verstärkung reduziert Ängste nachhaltiger als Bestrafung
✅ Routine & Rituale helfen Hunden, sich sicher zu fühlen
Studien zeigen, dass Trennungsangst bei Hunden oft auf Überforderung oder schlechte Erfahrungen zurückgeht. Der Stresslevel steigt, sobald der Halter geht – der Hund reagiert mit Stress. Hunde aus Mehrhundehaushalten entwickeln hingegen seltener Trennungsangst – sie haben schlichtweg weniger Grund, sich zu fürchten, wenn sie nicht allein sind.
Schlüsselfaktoren für erfolgreiches Training
✅ Management - Alleinsein des Hundes wird zunächst vermieden, bis Training greift
✅ Langsame Steigerung – nicht zu früh zu viel verlangen
✅ Routine und Rituale – regelmäßige Übungseinheiten
✅ Entspannungstechniken – z. B. durch Pheromonstray, ruhige Musik oder Kauartikel bzw. Schleckmatte
Früher dachte man, Hunde müssten einfach "abhärten" Heute wissen wir, dass sanfte Gewöhnung der Schlüssel ist.
✅ Meilensteine der Hundeerziehung:
✅ 1960er: Erste Forschungen zu Trennungsangst
✅ 1990er: Training durch Gewöhnung
✅ Heute: Individuelle kleinschrittige Trainingspläne für jeden Hund
Heute nutzen wir dieses Wissen für
✅ Stressfreies Alleinsein-Training
✅ Kleinschrittiges Training ohne Überforderung
✅ Vorbeugung von Verhaltensproblemen
Für Ihren Hund
✅ Mehr Selbstvertrauen beim Alleinsein - Kein Stress mehr, wenn Sie das Haus verlassen
✅ Keine Zerstörungswut und unerwünschtes Bellen
✅ Mögliche Probleme mit dem Nachbarn werden beseitigt
Für Sie
✅ Endlich sorgenfrei zur Arbeit gehen
✅ Keine zerkratzten Türen oder zerbissenen Möbel mehr
✅ Mehr Freiheit im Alltag – ohne schlechtes Gewissen
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Trennungsangst muss kein entgültiges Schicksal sein. Mit Geduld und dem richtigen Training wird aus Ihrem „Klammerhund“ ein selbstbewusster Begleiter, der entspannt auf Sie wartet. Bereit für den nächsten Schritt? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie eine Mail – wir helfen Ihnen und Ihrem Hund zu mehr Gelassenheit! 🐾💙